Einblick in die Ausstellung "Tiere der Nacht"
© NÖ Museum Betriebs GmbH, Foto: Daniel Hinterramskogler

Zur Ausstellung

Während wir Menschen in der Nacht meist zur Ruhe kommen, erwacht die Natur zu einem lebhaften Treiben. Viele Tiere und Pflanzen nutzen die Dunkelheit als Raum für ihre Aktivitäten: Fledermäuse fliegen durch die Lüfte, Eulen durchstreifen die Wälder und Frösche lassen ihre Rufe ertönen. Diese außergewöhnlichen Geschöpfe haben sich perfekt an die lichtarmen Stunden angepasst und entfalten in der Nacht ihre besonderen Fähigkeiten.

Die Sonderausstellung „Tiere der Nacht“ nimmt Sie mit auf eine Reise in diese verborgene Welt, um ihre Geheimnisse zu erkunden. Mit geschärften Sinnen erforschen wir, warum die Nacht so viele Lebewesen anzieht. Welche Strategien haben sie entwickelt, um in der Dunkelheit zu überleben? Tauchen Sie ein in die Räume, die sich den unterschiedlichsten Themen widmen: von der Erdrotation über die besonderen Fähigkeiten der nächtlichen Tiere bis hin zu eindrucksvollen Hörerlebnissen. Lassen Sie sich von der Vielfalt und der Magie der Nacht inspirieren. Und erfahren Sie hautnah: Wie fühlt es sich an, in der Dunkelheit zu leben?

Information für Schulen und Kindergärten:

Wir bieten Vermittlungsprogramme für alle Altersstufen an, alle Infos zu den Angeboten finden Sie hier.

Audioflyer zur Ausstellung

Orientierung in der Ausstellung

Im Foyer des Museums befindet sich die Kassa leicht links. In der Mitte des Raumes steht ein taktiles Modell des Gebäudes. Die Räumlichkeiten der Ausstellung „Tiere der Nacht“ befinden sich auf dem Modell und im Gebäude ganz rechts. Um dorthin zu gelangen, muss der Eingangsbereich im Haus für Natur durchquert werden. Er befindet sich im rechten Flügel des Gebäudes.

Die Ausstellung erstreckt sich über sechs Räume. Nach dem Eingangsbereich kommt ein kleiner Vor-raum. Er gehört zum Themenbereich „Wach in der Nacht“ und führt in einen Gang, der nach links weg-geht. Am Ende des ersten Ganges beginnt der Raum zum Themenbereich „Fledermaus ist nicht gleich Fledermaus“. Links davon führt ein Durchgang in einen zweiten Gang zum Themenbereich „Nachtsin-ne“. Er geht nach rechts weg und mündet in einen weiteren, schmäleren Gang zum Themenbereich „Den Nachttieren auf der Spur“. Am Ende dieses dritten Ganges befindet sich der Raum zum Themenbe-reich „Klänge der Nacht“. Auf der linken Seite des dritten Ganges ist ein Geländer. Am Ende des Gelän-ders führt nach einer 180 Gradwendung eine Treppe nach unten. Am unteren Ende der Treppe führt nach einer weiteren 180 Grad Wendung nach links ein Gang in den Höhlenbereich.

Fast jeder Raum verfügt über einen gesprochenen Raumtext, der mit Hilfe eines Einhand-Hörers oder via QR-Code am Handy abgehört werden kann. Die Raumtexte sind mit großen, hellgrünen Kreisen an der Wand und am Boden markiert. Darüber hinaus gibt es Hörgeschichten für Kinder. Sie können mit Hilfe eines Druckknopfs über einen Lautsprecher oder via QR-Code am Handy abgehört werden. Die Hörge-schichten sind mit großen lila Kreisen an der Wand und am Boden markiert. Außerdem gibt es in allen Räumen Stationen zum Fühlen, Hören oder Riechen.

>>> Link zur vollständigen Beschreibung inkl. Ausstellungsräumen

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