Geschichte

Museum zu Gast: 1. Niederösterreichisches Krippenmuseum

Der ehemalige Schüttkasten des Schlosses Vösendorf beherbergt zwei „weihnachtliche“ Einrichtungen: 2003 zog der Krippenverein Vösendorf hier ein und nutzt seitdem die Räumlichkeiten für seine Aktivitäten.
Prof. Dr. Elisabeth Vavra
Der Schüttkasten

Der ehemalige Schüttkasten des Schlosses Vösendorf beherbergt zwei „weihnachtliche“ Einrichtungen: 2003 zog der Krippenverein Vösendorf hier ein und nutzt seitdem die Räumlichkeiten für seine Aktivitäten. Ein Jahr danach öffnete das 1. Niederösterreichische Krippenmuseum seine Pforten. Seit 2004 werden jährlich wechselnde Krippenausstellungen veranstaltet, die historische und/oder neu geschaffene Krippen aus allen Regionen Österreichs zeigen. 2025 wird hier die 3. Niederösterreichische Landeskrippenausstellung stattfinden.

Schloss Vösendorf
Schloss Vösendorf © Elisabeth Vavra

Nachdem der k. k. Familiengüterfonds 1794 Schloss und Herrschaft Vösendorf erworben hatte, ließ Kaiser Franz II. zunächst das ehemalige Wasserschloss als Wohnschloss für sich und seine zweite Gattin Maria Theresia von Neapel-Sizilien umbauen. Aber bereits einige Jahre später stellte er das Schloss für die Einrichtung einer landwirtschaftlichen Fachschule und eines Musterguts zur Verfügung. Die Leitung übernahm der Agrarpionier Peter Jordan (1751–1827), der 1806 mit der Direktion der kaiserlichen Patrimonialgüter Vösendorf und Laxenburg betraut wurde. Der Tiroler Jordan unterrichtete seit 1783 an der Universität Wien und setzte sich als erster wissenschaftlich mit der Landwirtschaft auseinander. Für den Betrieb des Musterguts mussten 1807 ein Stallgebäude für die Rinderzucht und ein Schüttkasten errichtet werden. Der Architekt war der Brüsseler Louis Montoyer, der im Gefolge von Herzog Albert von Sachsen-Teschen 1795 nach Wien gekommen war. In Wien baute er u.a. dessen Palais, die heutige Albertina, um und entwarf den Zeremoniensaal der Hofburg. 1807 wurde er zum Hofarchitekten ernannt. 1824 wurde das „Vösendorfer Experiment“ mangels ausreichenden Nutzens abgebrochen. In der Folge wurden Schloss Vösendorf und seine Nebengebäude verpachtet. 1918 gingen die Gebäude in den Besitz des Invalidenfonds über. Seit 1940 gehörten sie der Stadt Wien und blieben in deren Besitz auch nach der Auflösung von Großwien 1954. Das Schloss verfiel zusehends, bis es 1991 die Gemeinde Vösendorf erwarb, um darin ein Gemeindezentrum einzurichten.

Der Schüttkasten diente in den letzten Jahren als Lager für einen Altwarenhändler. Als der Krippenverein Vösendorf das Gebäude übernahm, musste es zunächst von 660 m³ Sperrmüll befreit werden. Dann ging es an die Renovierung Bis heute leisteten freiwillige Helfer für die Sanierung des Schüttkastens rund 30.000 Arbeitsstunden. In drei Etagen stehen heute insgesamt rund 730m² Fläche zur Verfügung. Neben einer großräumigen Krippenwerkstätte wurde ein Maschinenraum, ein Holz-und Materiallager, eine Werkstatt für Bildhauer und Schnitzer, ein Büro, ein Aufenthaltsraum und – nicht zuletzt – das Krippenmuseum eingerichtet.

Im Schüttkasten, der gleichzeitig Vereinslokal des  Krippenvereins Vösendorf  ist, haben die Mitglieder die Möglichkeit zu individuellem Krippenbau. Von weitaus größerer Bedeutung sind aber die hier abgehaltenen Krippenbaukurse für Anfänger und Fortgeschrittene sowie die Ausbildungskurse zum Krippenbauhelfer, Krippenbaukursleiter und Krippenbaulehrer unter Leitung der Krippenbaumeister des Vereins. Seit 2001 besitzt der Krippenverein Vösendorf den Status der „Krippenbauschule Niederösterreich“. Man kann hier die Prüfung zum Krippenbaumeister ablegen.    

Blick in die Ausstellungsräume
Blick in die Ausstellungsräume © Elisabeth Vavra

Im ersten Stock des Schüttkastens ist das Museum untergebracht. Dem Museumskonzept folgend werden jährlich neue Schwerpunkte präsentiert. Standen im Jahr 2024 etwa Tiroler Krippenbauer im Zentrum, so waren es z. B. 2022 Krippen aus Böhmen und Mähren. Tschechien war bereits mehrmals zu Gast, ebenso Italien. Eine Ausstellung im März 2010 zeigte Passionskrippen. Der Bogen spannt sich von volkstümlichen Heimatkrippen, über die Welt der Antike bis hin zu den orientalischen Krippendarstellungen. Daneben werden immer auch zeitgenössische Krippen gezeigt.    

Neapolitanische Krippe
Neapolitanische Krippe © Elisabeth Vavra

Im Besitz des Museums befindet sich auch eine neapolitanische Krippe. Die Existenz von Weihnachtskrippen lässt sich in Neapel bis ins frühe 15. Jahrhundert zurückverfolgen. Fixe Bestandteile sind immer die Geburt Christi, die Verkündigung der frohen Botschaft an die Hirten und das Wirtshaus. Ihre Besonderheit besteht darin, dass sie die Szenen aus den Evangelien in das Leben und Treiben auf den Straßen Neapels integrieren. Eine weitere Eigentümlichkeit sind die finimenti – mit größter Genauigkeit nachgeformte Würste, Schinken, Wildbret, Geflügel, Fische, Gemüse, Käse usw. Die Krippenfiguren bestanden im 18. Jahrhundert – der Blütezeit neapolitanischer Krippenbaukunst – meist aus Drähten, die mit Stoff und Werg umwickelt waren und so den Körper formten. Bemalte Terrakottaköpfe, aus Holz geschnitzte Hände und Füße sowie detailreiche Kleidung sorgten für Lebendigkeit. Die Figuren trugen die ihrer sozialen Stellung entsprechende zeitgenössische Tracht, die bis ins kleinste Detail ausgearbeitet war. Adelige Aufträge richteten sich an die besten Künstler der Zeit. So manche Krippenlandschaft mit ihren unzähligen Szenen und Figuren kostete bis zu 30.000 Dukaten. Die Krippen wurden bereits am 8. Dezember, am Fest Mariä Empfängnis, als Einstimmung in die Weihnachtszeit aufgebaut. Das Christkind wurde allerdings erst in der Nacht zum 25. Dezember in die Krippe gelegt. Von den neapolitanischen Krippen zeigte sich sogar Johann Wolfgang von Goethe beeindruckt und beschrieb sie in seiner Italienischen Reise (1787):  Hier ist der Ort, noch einer anderen Liebhaberei der Neapolitaner zu gedenken. Es sind die Krippchen (presepe), die man zu Weihnachten in allen Kirchen sieht […] Diese Darstellung ist in dem heitern Neapel bis auf die flachen Hausdächer gestiegen; dort wird ein leichtes hüttenartiges Gerüste erbaut, mit immergrünen Bäumen und Sträuchen aufgeschmückt. Die Mutter Gottes, das Kind und die sämtlichen Umstehenden und Umschwebenden, kostbar ausgeputzt, auf welche Garderobe das Haus große Summen verwendet. Was aber das Ganze unnachahmlich verherrlicht, ist der Hintergrund, welcher den Vesuv mit seinen Umgebungen einfaßt. Goethe schildert hier die großen perspektivischen Krippenlandschaften, die in den neapolitanischen Palästen ihren Platz auf den Dachterrassen gefunden hatten. 1995 erklärte die UNESCO die Via San Gregorio Armeno, in der bis heute die Krippenhandwerker ihrer kunstvollen Tätigkeit nachgehen, zum Weltkulturerbe.

„Grulich-Krippe“
„Grulich-Krippe“ © Elisabeth Vavra

Das Museum besitzt auch eine Grulich-Krippe, benannt nach ihrem Entstehungsort. Grulich, das heutige Králiky in Tschechien, liegt in Nordböhmen, nahe der polnischen Grenze im Adlergebirge. Grulich-Krippen sind fast immer Kastenkrippen. Eingebettet in eine lebendig gestaltete Landschaft tummeln sich unzählige Mannl auf dem Krippenberg. Als Vorbild diente nicht das Heilige Land, sondern die unmittelbare Umgebung. Die Geburt Christi, die Verkündigung an die Hirten, der Zug der Könige fand vor der Haustür statt. Zu den traditionellen Hirten, die mit ihren Gaben zum Stall kommen, gesellen sich Handwerker, Metzger, Bäcker, Schornsteinfeger, Jäger, Musikanten, Frauen und Kinder – und nicht zu vergessen zahllose Schafe. Wie in Berchtesgaden wurden auch in der Region um Králiky die Wintermonate für die Herstellung von Holzschnitzereien zur Aufbesserung des Lebensunterhaltes genutzt. Die Mannlmacher, Saisonarbeiter, die während der warmen Jahreszeit als Handwerker unterwegs waren, schnitzten die kleinen Figuren aus gekochter Fichte, die Frauen und Kinder bemalten sie in den typischen „Grulicher Farben“: leuchtendes Grün, helles Rosarot, Violett, Blau, Ocker und Sienabraun. Mit dem Krippenverbot und der damit steigenden Nachfrage nach Krippen für den „Hausgebrauch“ entwickelte sich in Grulicher Ländchen eine Heimindustrie, die über 25 bis 30 Dörfer umfasste. Im 19. Jahrhundert wurden Grulicher Krippen nach Wien, Kraków/Krakau, Wrocław/Breslau, Leipzig und Dresden sowie nach den großen Wallfahrtsorten Ostmitteleuropas vertrieben. Die Pfarre Gaming z. B. kaufte 1862 eine Kastenkrippe aus Grulich an. Während der Saison arbeiteten die Mannlmacher bis zu 13 Stunden am Tag. Die harte Arbeit wurde schlecht bezahlt: Für ein Schock (= 60 Stück) Lämmchen erhielt man 60–70 Kreuzer, für ebenso viele Krippenfiguren 2 Gulden. Der Vertrieb erfolgte im Verlagssystem. Zu Ende des 19. Jahrhunderts gab es noch neun Verlage; jeder dieser Verlage beschäftigte an die 60 Heimarbeiter.

„Heimatliche Krippe“
„Heimatliche Krippe“ © Elisabeth Vavra

Ein Gang durch die jährlichen Sonderausstellungen des Krippenmuseums Vösendorf zeigt die große Bandbreite des Krippenschaffens in Vergangenheit und Gegenwart. Im Mittelpunkt steht immer das göttliche Kind in der Krippe umgeben von Maria und Joseph, so wie es Franz von Assisi 1223 im Wald von Greccio während der weihnachtlichen Messfeier mit lebenden Personen und Tieren nachstellte. Rund um diese Gruppe entwickelten sich die uns heute vertrauten Krippendarstellungen. Ihr Entstehen und ihre Verbreitung sind eng mit dem Jesuitenorden verbunden, der sich im Sinne des Konzils von Trient (1545–1563) um die Rekatholizierung der Bevölkerung bemühte. 1560 wurde im Jesuitenkolleg zu Coimbra (Portugal) die erste sicher bezeugte „Krippe“ aufgestellt. 1562 geschah dies in der Kirche der Jesuiten in Prag. Bereits 1578 wird der in Schwaz geborene Laienbruder der Jesuiten Josef Brandstetter als Krippenbauer der Oberdeutschen Ordensprovinz bezeichnet. Sein Nekrolog (= Nachruf) berichtet, dass seine „errichteten Krippen des neugeborenen Herrn so kunstvoll waren, daß die meisten in den Kirchen unserer Provinz durch ihre natürliche Einfalt anerkannt und sehr beliebt als Schaustücke waren“. Dem Vorbild der Krippen in den Kirchen folgten bald die Adeligen, allen voran noch im 16. Jahrhundert die Wittelsbacher in München sowie die Habsburger in Innsbruck und  Graz. Die Nähe Münchens und die Aktivitäten der Jesuiten, denen sich die Franziskaner anschlossen, führten in Tirol bereits im 17. Jahrhundert zu einer dichten Verbreitung von Weihnachtskrippen, im Gegensatz etwa zu Niederösterreich, dessen Krippenlandschaft relativ arm ist. Eine Blütezeit stellte das 18. Jahrhundert mit seinen kunstvoll bekleideten Krippenfiguren dar. Ein jähes Ende wurde dem durch die Dekrete Kaiser Josephs II. gesetzt, der 1784 mittels Gesetz alle bekleideten Bildnisse, Statuen und anderes Putzwerk aus den Kirchen entfernen ließ. Aber die Gläubigen wollten auf Krippen nicht verzichten, und so wurden sie nun in schlichterer Form zum Mittelpunkt der Weihnachtsfeier in den Stuben der Bürgerhäuser und Bauernhöfe. Trotz des Prunks waren die barocken Krippen – mit Ausnahme der Darstellung der Heiligen Drei Könige und ihres Gefolges – heimatliche Krippen. Auf den Krippenbergen tummelte  sich die bäuerliche Bevölkerung, die Engel verkündeten Hirten in schlichter Tracht die frohe Botschaft, und diese spielten ebenso wie die Engel, die den Himmel bevölkerten, auf heimatlichen Instrumenten. 

„Orientalische Krippe“
„Orientalische Krippe“ © Elisabeth Vavra

Im 19. Jahrhundert setzte sich eine von volkstümlichen Auffassungen und Beigaben „gereinigte“ Krippenmode durch, angeregt durch eine Künstlergruppe, die eine „neudeutsch-religiös-patriotische Kunst“ schaffen wollte. Ihren Ursprung nahm diese Kunstrichtung, deren Vertreter später unter dem Namen Nazarener zusammengefasst wurden, an der Kaiserlichen Akademie der bildenden Künste in Wien. Einige der Studenten lehnten sich gegen den dort gelehrten Klassizismus auf und suchten neue Wege in einer romantischen Wiederbelebung der altdeutschen Kunst eines Holbeins oder Dürers und der klassischen Werke Raffaels. Der Künstlerbund wählte als Sitz das Kloster Kloster Sant’Isidoro in Rom. Dort versuchten sie nach ihren Idealen zu leben und arbeiten. Zu ihnen stieß 1829 auf einer Studienreise der böhmisch-österreichische Maler Joseph von Führich. Unter ihrem Einfluss beschäftigte er sich in den darauffolgenden Jahrzehnten nur mehr mit religiösen Themen. Ab 1834 hatte er mit Unterbrechungen einen Lehrstuhl in Wien inne. Seine Weihnachtsbilder wurden zum Vorbild für eine Generation von Krippenbauern. Verschwunden waren nun die Handwerker, Marktfrauen, Krämer usw. Die Krippen wollten nicht länger die Schaulust der Andächtigen befriedigen, sondern sollten diese zu Besinnung und „reiner“ Andacht führen. In den so entstehenden „orientalischen Krippen“ versuchte man möglichst naturgetreu Landschaft, Gebäude und Figuren des Heiligen Landes nachzubilden. Von Südtiroler Krippenbauern wissen wir, dass sie allein oder mit Pilgergruppen bis nach Palästina reisten, um dort Skizzen von den Örtlichkeiten anzufertigen.  

„Orientalische Krippe“
„Orientalische Krippe“ © Elisabeth Vavra

Im beginnenden 20. Jahrhundert setzte wieder eine Rückbesinnung auf die „heimatlichen Krippen“ ein. Hand in Hand ging dies mit einer Rehabilitierung des Barock, mit dem Ende der Gotisierungswelle in den Kirchen und mit dem Erstarken des „Heimatschutzes“ als Kämpfer für landschaftsgerechtes Bauen, Ortsbilderschutz und gegen Bodenspekulation. 1909 wurde in Tirol  der Verein der Tiroler Krippenfreunde gegründet, 1916 in Salzburg. Zweck der Vereine war die Erhaltung, Förderung und Fortentwicklung der Weihnachts- und Leidens(Fasten)-Krippen sowie der einheimischen, religiösen Krippenkunst. Dem Vereinszwecke dien(t)en: Besuch der zur Weihnachts- und Fastenzeit aufgestellten Krippen, freundschaftlicher Verkehr der Krippenfreunde untereinander, Belehrung über Anschaffung, Anfertigung, Behandlung, Auffrischung, Ausbesserung, beziehungsweise Ergänzung und Ausgestaltung von Krippen […]. Dieser Trend setzte sich verstärkt nach dem Ersten Weltkrieg fort. Die Machtübernahme durch die Nationalsozialisten und der Zweiten Weltkrieg bedeuteten einen harten Einschnitt. Überwunden wurden dessen Auswirkungen durch eine Wiederbelebung auf Vereinsebene: 1954 konstituierte sich der Verband der Krippenfreunde Österreichs als Dachorganisation der Landesverbände und Ortsvereine. Im November 2021 wurde der „Krippenbrauch in Österreich“ als ein österreichweit breit gefasstes Brauchtum in das nationale Verzeichnis der UNESCO des Immateriellen Kulturerbes in Österreich aufgenommen.

1. Niederösterreichisches Krippenmuseum
Johannisweg 2
2331 Vösendorf

Öffnungszeiten:
Juni bis Mitte Nov: jeden 1. Sonntag im Monat 14:00 –17:00 Uhr
Ab Mitte November Sa/So/Ftg. 12:00 – 18:00 Uhr, 24. Dezember 9:30 – 11:30 Uhr
Gruppen (ab 10 Personen): jederzeit nach Vereinbarung (ganzjährig)
Nähere Infos unter www.krippenverein-voesendorf.at

Vorschau auf 2025:
3. Niederösterreichische Landeskrippenausstellung
27. April 2025 bis 6. Jänner 2026

Öffnungszeiten:
jeden 1. Samstag/Sonntag im Monat von 9:00 – 18:00 Uhr
Ab 15. November 2025 jeden Samstag/Sonntag von 9:00 – 18:00 Uhr
Im Rahmen der Landeskrippenausstellung werden ab Mai Kurse im Krippenbau und zu verschiedenen spezifischen Themen angeboten.

Autorin: Prof. Dr. Elisabeth Vavra

Verwendete und weiterführende Literatur:
Dietmar Assmann, Weihnachskrippen in Oberösterreich, Weitra 2003.
Erich Egg – Herlinde Menardi, Das Tiroler Krippenbuch, Innsbruck 1996.
Gertrud Hess-Haberlandt, Zur Krippe her kommet. Ein Weihnachtsbuch über Krippen, Krippenspiele, Lieder und Brauchtum in Niederösterreich, Wien 1965.
Leopold Kretzenbacher, Weihnachtskrippen in der Steiermark (Veröffentlichungen des Österreichischen Museums für Volkskunde III), Wien 1953.
Hermann Steininger, Alte Weihnachskrippen aus Niederösterreich (Niederösterreichisches Landesmuseum, Katalog NF 43), Wien 1968.

Für angehende Krippenbauer:
Nenna von Merhart, Krippenfiguren selber machen, Innsbruck 2004.
Günther Reinalter, Die schönsten Krippen bauen. Das umfassende Handbuch, Innsbruck 2008.
Peter Schrettl, Handbuch zum Krippenbau, Eigenverlag 2005.

Links für Interessierte:
Verband der Krippenfreunde Österreichs

Landesverbände:
www.landeskrippenverband-noe.at
www.ooe-landeskrippenverband.at
www.krippenbgld.at
www.krippenfreunde-kaernten.info
www.krippenfreundeoststeiermark.at
www.krippe-tirol.at
www.krippevorarlberg.at

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